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  • AutorenbildSarah Schoeneich

Selbstmanagement

Ich möchte direkt betonen, dass es mir hierbei nicht um Selbstoptimierung geht -- ich finde, von dem Wahnsinn gibt’s in unserer Gesellschaft genug. Mir geht es dabei vor allem um Selbst(er)kenntnis.


Buddha nachdenken Selbsterkenntnis Muster erkennen

Denn nur, wenn ich mich kenne, meine Muster und auch meine Fallstricke durchschaue, kann ich nachhaltige Änderungen bewirken. Oder mich eben auch ganz genauso lassen, wie ich bin. Die Entscheidungsfähigkeit zählt.


Und diese führt letztendlich zu Selbstwirksamkeit.


Und Selbstwirksamkeit ist der großartigste Motivator für all den geilen Scheiß, den Du machen kannst, wenn Du in deiner Kraft bist.


Doch wie kann ich das erreichen?


Mein Tipp ist: Übe Dich im Beobachten. Nimm Dir beispielsweise abends vor dem Schlafengehen Zeit für Dich (ein fester Termin mit Dir selbst ist hilfreich!) und reflektiere:

Welche Situationen gab es für Dich den Tag über? Welche haben Dich gefreut? Sei dankbar dafür. Und welche haben Dich geärgert? Sind es evtl. häufig ähnliche Dinge, die Dich auf die Palme bringen? Gibt es Muster? Oder ähnliche Charakterzüge in verschiedenen Menschen?

Und weiter: Wenn Du diese Dinge in Dir spürst, wo kannst Du sie in Deinem Körper wahrnehmen? Wo wohnt Dein Ärger oder Deine Freude, Dein Frust oder Deine Wut?


Mit solchen Reflektionsübungen schulst Du Deine Achtsamkeit und schaffst Raum für Selbst(er)kenntnis.


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